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Am 14. November erhielten 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich seit über 25 Jahren in der Diakonie, davon die meiste Zeit in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal engagieren, das Goldene Kronenkreuz der Diakonie.

Am 11. November fand auf dem Grundstück des Lazarus Hauses Bad Kösen der Spatenstich für den Neubau eines Hospizes statt. In gut einem Jahr werden die ersten Hospizgäste einziehen.

Am 21. Oktober luden die Stadt Eberswalde, der Landkreis Barnim, die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und der Bereich Migration mit dem Jugendmigrationsdienst und dem Respekt Coach der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal zu dem dokumentarischen Theaterstück „Keine Mehr“ ein. Ein Stück, dass das Thema Gewalt an Frauen thematisiert.

Nicht die schlechteste Gegend, um den Lebensabend zu verbringen. Einige Hundert Meter entfernt vom Berliner Olympiastadion entsteht eine Seniorenwohnanlage, beste Wohnlage für Hertha BSC Fans. Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal wird das Haus mit Leben füllen. Am 4. November war Richtfest für das Haus Julia von Bodelschwingh.

Für alle gesundheitsbewussten und kneipp-liebenden Menschen stand den ganzen Sommer über die Kneipp-Anlage in Lobetal zur Verfügung. Die Saison ist zu Ende und es war an der Zeit, die Saison mit einer würdigen Veranstaltung zu beenden. Dies ist bundesweit mit dem sogenannten "Abwassern" üblich.

Der Treffpunkt Vielfalt der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal bietet Menschen mit einer Beeinträchtigung Beschäftigung im Rahmen der Tagesstruktur. Manchen hilft dieser Perspektiven zu schaffen. So geschehen bei Frau Stamm. TreVie half ihr dabei, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.

Eine der zentralen ethischen Fragen in der Begleitung von Menschen ist herauszufinden, was ein Mensch möchte. Dies erstreckt sich von pflegerischen und medizinischen bis hin zu sehr persönlichen Aspekten. Besonders herausfordernd ist dies in der letzten Lebensphase. Darüber wurde beim Ethikfachtag am 3. November gesprochen.

Die Bio-Landwirtschaft in Lobetal hat sich ständig an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Jetzt geht es darum, wie die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu meistern sind. Ein Erfahrungsbericht von Landwirt Tobias Böttcher.

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