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Das Magazin der Hoffnungstaler Stiftung

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Wie heißt dieses weiße Gemüse noch gleich? Wie funktioniert noch mal die Kaffeemaschine? Wo war noch gleich der Weg nach Hause? 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz erkrankt. Doch: wie fühlen sie sich? Wie erleben sie ihre Lebensumwelt?

Am 14. November erhielten 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich seit über 25 Jahren in der Diakonie, davon die meiste Zeit in der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal engagieren, das Goldene Kronenkreuz der Diakonie.

Werktags ab 8:30 Uhr ist die Beschäftigungstagesstätte "Café Ida" in der Kaiser-Friedrich-Str. 103 in Berlin Charlottenburg für den Verkauf von handgefertigten Produkten geöffnet. Kommen Sie für eine besondere Geschenkidee zu Weihnachten gern vorbei!

Am 21. Oktober luden die Stadt Eberswalde, der Landkreis Barnim, die Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und der Bereich Migration mit dem Jugendmigrationsdienst und dem Respekt Coach der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal zu dem dokumentarischen Theaterstück „Keine Mehr“ ein. Ein Stück, dass das Thema Gewalt an Frauen thematisiert.

TreVie Ladeburg steht am 26. November auf dem Eberswalder Krippenmarkt, der rund um die Maria-Magdalenen-Kirche von 11 bis 19 Uhr stattfindet. Dort kann man dann weihnachtliche Holzartikel erwerben.

Für alle gesundheitsbewussten und kneipp-liebenden Menschen stand den ganzen Sommer über die Kneipp-Anlage in Lobetal zur Verfügung. Die Saison ist zu Ende und es war an der Zeit, die Saison mit einer würdigen Veranstaltung zu beenden. Dies ist bundesweit mit dem sogenannten "Abwassern" üblich.

Claudia Trautloft engagiert sich seit über 30 Jahre ehrenamtlich für Menschen in Not. Nicht nur Frau Trautloft engagiert sich fürs Ehrenamt, sondern auch ihre kleine Hündin Flora, adoptiert aus einem Tierheim, verbreitet bei den Gästen, Ehrenamtlichen, Angehörigen und Mitarbeitenden im Lazarus Hospiz große Freude.

Eine der zentralen ethischen Fragen in der Begleitung von Menschen ist herauszufinden, was ein Mensch möchte. Dies erstreckt sich von pflegerischen und medizinischen bis hin zu sehr persönlichen Aspekten. Besonders herausfordernd ist dies in der letzten Lebensphase. Darüber wurde beim Ethikfachtag am 3. November gesprochen.