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Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes beim Jahresempfang des Diakonischen Werkes Niederlausitz

Beim traditionellen Jahresempfang des Diakonischen Werkes Niederlausitz am 21. Januar haben sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Goldene Kronenkreuz der Diakonie erhalten.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DWNL freuen sich über das Goldene Kronenkreuz. Es wurde verliehen von Pfarrerin Ulrike Menzel (Diakonischer Rat). Vli.:Ute Winkler, Mechthild Kühne, Wolfgang Enstein, Karin Budras, Ilona Gerhard, Bernd Friedrich, Pfarrerin Ulrike Menzel (Diakonischer Rat). Auf dem Foto fehlt Ingeborg Wecke.

„Das Kronenkreuz ist eine Kraftquelle, aus der wir schöpfen“, sagte Pfarrerin Ulrike Menzel, Mitglied des Diakonischen Rates anlässlich der Verleihung. Im Hinblick auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter formulierte sie: „In der Kraft des Kreuzes können Menschen wie Sie anderen beistehen. Wir werden alle getragen von der Liebe Christi.“

Mit dem Kronenkreuz verbunden sind Dank und Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten. Es wird verliehen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mindestens 25 Jahre ehren- oder hauptamtlich in Kirche und Diakonie arbeiten oder nach 15 Jahren Dienst in den Ruhestand gehen.

Geschäftsführerin Helma Klausmeier freute sich in ihrem Jahresrückblick, dass etliche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im vergangen Jahr Teil der Gemeinschaft wurden. „Herzlich willkommen in unserer großen Familie“, hieß sie die Neuen herzlich willkommen.

So hat das „Diakonisches Werk Niederlausitz“ zum 1. November 2019 den Teilbetrieb der PeWoBe Gemeinnützige Soziale Betreuungsgesellschaft mbH, „Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung“, in Cottbus/ Neu Schmellwitz übernommen. Die Wohnstätte verfügt über 38 Plätze und 18 Mitarbeitende.“ Weitere neue Angebote sind die Schulsozialarbeit in Krieschow sowie der Carpe Diem Family - Familientreff im Cottbuser Stadtteil Sandow.

Zum Auftakt des Empfangs stellte Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Cottbus Pfarrer Georg Thimme die Heilungsgeschichte vom Blinden Bartimäus in den Mittelpunkt und zeigte daran auf, was diakonisches Handeln ausmacht und wie dies im Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeit spürbar und erfahrbar wird.