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Wir werden gefördert

Sanierung der Beleuchtung mit Fördermitteln des Bundes

Für die Sanierung der Innenbeleuchtungsanlage im Diakonischen Bildungszentrum der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal erhalten wir Fördermittel vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

In den Förderunterlagen sind dazu folgende Eckpunkte festgehalten:

Zuwendungszweck: Förderkennzeichen: 03 K06650

Beteiligte Partner:

  • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
  • Forschungszentrum Jülich GmBH
  • Architekturbüro Fountis
  • Ingenieurbüro Ziesche

Fördermittelhöhe: EUR 52.568,00

Bewilligungszeitraum: 01.09.2017 – 31.08.2018

Erläuterung:

Die Sanierung der Innenbeleuchtungsanlage in den Räumen des Diakonischen Bildungszentrum der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, im Bonhoefferhaus in 16321 Bernau OT Lobetal, erfolgt mit Zuwendung aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative  trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen. So entsteht in dem Diakonischen Bildungszentrum der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal eine Innenbeleuchtung gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Ziel ist es, die Beleuchtungsanlagen energetisch nachhaltig zu sanieren. Die Beleuchtungsanlagen befinden sich in Unterrichtsräumen, Aufenthaltsräumen, Lehrerzimmern, Nebenräumen, Fluren und Treppenhäusern. Die Energieeinsparung ergibt sich aus dem Einsatz von LED-Leuchten und dem Einsatz einer präsenzabhängigen Steuerung. Die Unterrichtsräume im Hauptgebäude erhalten quadratische Pendelleuchten für ein angenehmes, homogenes und blendfreies Beleuchtungsempfinden und direkt strahlende Tafelleuchten. Die Unterrichtsräume im Nebengebäude erhalten, auf Grund der vorhandenen Deckensituation, Rastereinbauleuchten direkt strahlend mit einer primären Entblendung. Die Aufenthaltsräume erhalten runde Pendelleuchten mit auf die Lichtaustrittsfläche abgestimmten Lichtströmen in angenehmen Leuchtdichten. Die Lehrerzimmer erhalten Langfeldleuchten mit einer primären Entblendung für ein angenehmes Arbeiten am Bildschirm. Die Nebenräume erhalten Langfeldleuchten bzw. Rundleuchten einfacher Bauart. Die Flure erhalten Lichtschienen. Somit lassen sich im Deckenraster quadratische oder rechteckige Lichtrahmen erzeugen.

Dank der Förderung kann die Beleuchtungsanlage energetisch saniert sowie ein Beitrag zur Energieeinsparung und Senkung der CO2-Emission gleistet werden.